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Gregor-Breuer-Preis
Gregor-Breuer-Preis
Gregor-Breuer-Preis
Gregor-Breuer-Preis
Gregor-Breuer-Preis
Gregor-Breuer-Preis
für attraktive Bildungsarbeit

Gregor-Breuer-Preis

für attraktive Bildungsarbeit

Der Gregor-Breuer-Preis wird vom Kolpingwerk und Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Köln an Kolpingsfamilien verliehen, die attraktive Bildungsarbeit geleistet haben. Gregor Breuer war ein Weggefährte Adolph Kolping in Wuppertal und Gründer des ersten Gesellenvereins.

Kriterien für eine Verleihung sind:

  • Öffentlichkeitswirksamkeit
  • Breitenwirkung über die eigene Kolpingsfamilie hinaus
  • Aktualität
  • Kreativität und Ideenreichtum
  • Offenheit und Meinungsaustausch
  • inhaltlich herausragende Bedeutung
  • Nachhaltigkeit

Vorschlagsberechtigt sind die Vorstände der Bezirksverbände im Kolpingwerk Diözesanverband Köln, der Vorstand des Kolpingwerkes und der Vorstand des Kolping-Bildungswerk Diözesanverband Köln.

BildungsberaterInnen können Empfehlungen aussprechen. Die Entscheidung erfolgt nach Beratung im Vorstand des Kolpingwerkes Diözesanverband Köln im Vorstand des Kolping-Bildungswerkes Diözesanverband Köln.

Gregor-Breuer-Preis - Die Preisträger 2016

„Künstler sehen Kolping!“ – für dieses herausragende Projekt erhielt die Kolpingsfamilie Köln – Rund um Immendorf den Johann-Gregor-Breuer-Preis. Der Preis ist mit 300 Euro dotiert. Das Künstlernetzwerk „Südart“ hatte in Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie Collagen, Fotos und Gemälde geschaffen, die sich mit Leben und Werk des katholischen Priesters Adolph Kolping auseinander setzen. Gezeigt wurden die Kunstwerke unter anderem auf dem Kolpingtag 2015 in Köln. Mittlerweile hat die Wanderausstellung „Künstler sehen Kolping!“ einen vollen Terminkalender. Kolpingsfamilien buchen sie gern im Rahmen von größeren Veranstaltungen für ihre Versammlungsräume.

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Die Kolpingsfamilie Hückeswagen hat in besonderer Weise während der Corona-Pandeme eine hervorragende Bidlungsarbeit geleistet. Martin Rose und Peter Jansen übergeben die Urkunde und einen Scheck in Höhe von 300 €, den die Vertreter*innen Stefan Teders (ehemaliger Vorsitzender) und Katharina Klintworth (Vorsitzende) entgegennehmen. Stefan Teders bedankt sich für den Preis im Namen der KF Hückeswagen, es wurden Menschen angesprochen, die sonst nicht bei den Veranstaltungen zu finden waren und die Veranstaltungen hatten eine Wirkung nach außen und auch nach innen – man sei enger zusammengerückt.